politisches Engagement
Auch wenn es in der Politik meistens wichtigere Themen als Gleichberechtigung gibt, sehen wir uns jedoch in der Verantwortung, auf verschiedene Themen aufmerksam zu machen, die aus unserer Sicht nicht nur vom Glauben an den Gott Abrahams wegführen, sondern auch eine Diskriminierung von Menschen mit alternativen Ansichten oder anderem Glauben als das Christentum, dem Islam oder dem Judentum verursachen.
Folgende Optionen wurden von uns bisher genutzt, sich politisch stark zu machen:
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Beim Gott Abrahams, dem Ewigen, gibt es keine Grenzen...
... bei uns Menschen jedoch schon. Sei dir jedoch deshalb immer bewusst, dass jeder eine Wahl hat. Jeder ist selbst verantwortlich für seine Entscheidungen. Jeder besitzt den freien Willen und ist dazu angehalten, guten Gebrauch davon zu machen. Behandle niemanden schlechter, als du behandelt werden möchtest. Verurteile niemals eine Person, weil sie deiner Meinung nach, gegen Gottes Gebote verstößt. Lass Gott selbst Sein Urteil fällen. Wenn jemand etwas tut, womit du nicht einverstanden bist, versuche dich zuerst von dieser Person zu entfernen. Wenn das nicht möglich ist, mache dieser Person freundlich klar, welcher Meinung du bist, vielleicht findet ihr einen friedlichen Weg, bei dem jeder mit seiner Meinung in Frieden leben kann. Fühle dich jedoch nie genötigt, Angriffe aushalten zu müssen. Dafür gibt es helfende Stellen, wie zum Beispiel Beratungsstellen oder die Polizei, an die du dich vertrauensvoll wenden kannst. Bleibe dabei stets im Glauben mit dem Ewigen verbunden! Manchmal hilft er nicht selbst, weil er möchte, dass wir die Stellen aufsuchen, die er zur Hilfe für uns berufen hat. Er hat immer den besten Plan!
Zur besseren Lesbarkeit wird auf dieser Website das generische Maskulinum verwendet. Die in diesen Texten verwendeten Personenbezeichnungen beziehen sich – sofern nicht anders kenntlich gemacht – auf alle Geschlechter.