Grundlagen des Glaubens
Welche Grundlagen sind notwendig, um zu Glauben?
Wenn ich gerade nicht sündige, kann ich vom Segen leben. Segen ist quasi die "Belohnung" des Ewigen, für die Zeiten, in denen wir nicht sündigen, oder uns gerade bewusst von einer bestimmten Sünde trennen. So müssen wir versuchen, so viel wie möglich Zeit im Segen zu verbringen und so wenig wie möglich, auf Gnade oder Vergebung angewiesen sein zu müssen.
Dabei hilft und das Wort des Ewigen. Wir sollten jedoch wissen, dass das Wort und die Schriften über das Wort des Ewigen, auch nur von Menschen geschrieben und damit keine Garantie auf Perfektion besitzen. Im Gegenteil gibt es eher eine Garantie, dass die Schriften nicht vollständig, schlecht übersetzt oder durch eigene Kultur von Schreibern/Übersetzern gefärbt sind. Deshalb müssen wir immer das Wort, im, so ursprünglich wie möglichen Text, suchen. Dann sollten wir die Sprache und Kultur studieren, in der diese Schrift verfasst wurde, um dann die Worte zu lesen und zu verstehen zu können.
Wenn wir dies alles tun und berücksichtigen, haben wir Grundlagen des Glaubens an den Ewigen. Dann geht es weiter in die Vertiefung des Glaubens und dem Studium des Wortes, um dem Ewigen bestmöglich dienen zu können. Das ist die Schule des Lebens. Dafür sind wir Menschen erschaffen. Dies alles tun zu dürfen, mit Freude! Freude, dem Höchsten aller Herrscher persönlich dienen zu dürfen, in Liebe.
Beim Gott Abrahams, dem Ewigen, gibt es keine Grenzen...
... bei uns Menschen jedoch schon. Sei dir jedoch deshalb immer bewusst, dass jeder eine Wahl hat. Jeder ist selbst verantwortlich für seine Entscheidungen. Jeder besitzt den freien Willen und ist dazu angehalten, guten Gebrauch davon zu machen. Behandle niemanden schlechter, als du behandelt werden möchtest. Verurteile niemals eine Person, weil sie deiner Meinung nach, gegen Gottes Gebote verstößt. Lass Gott selbst Sein Urteil fällen. Wenn jemand etwas tut, womit du nicht einverstanden bist, versuche dich zuerst von dieser Person zu entfernen. Wenn das nicht möglich ist, mache dieser Person freundlich klar, welcher Meinung du bist, vielleicht findet ihr einen friedlichen Weg, bei dem jeder mit seiner Meinung in Frieden leben kann. Fühle dich jedoch nie genötigt, Angriffe aushalten zu müssen. Dafür gibt es helfende Stellen, wie zum Beispiel Beratungsstellen oder die Polizei, an die du dich vertrauensvoll wenden kannst. Bleibe dabei stets im Glauben mit dem Ewigen verbunden! Manchmal hilft er nicht selbst, weil er möchte, dass wir die Stellen aufsuchen, die er zur Hilfe für uns berufen hat. Er hat immer den besten Plan!
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